deckendrehen.
seit wochen kam mir meine bettdecke schon so komisch vor. irgendwie hat der inhalt überhaupt nicht in den bezug gepasst. was nicht sonderlich ungewöhnlich wäre: einen bettbezug habe ich tatsächlich, der etwas zu groß ist. aber diesmal erschien mir die diskrepanz dann doch irgendwie verdächtig signifikant. und als ich heute nacht wegen arson-konzert-bedingter nackenschmerzen wach lag, regte mich das unförmige daunenmonster dann derart auf, dass ich dem verdacht, den ich schon vor einigen tagen hatte nachging: ich rotierte den inhalt im bezug um 90° - et voilà! die decke passt wieder. hätte ich eigentlich auch schon früher drauf kommen können.
Labels: erlebnisse, kurioses, nachterlebnisse, skurriles
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